Messerangriff, Fitnessstudioeröffnung und Protein-Tortillas

16.03.2018 21:14
ca. 2 Minuten Lesezeit

Messerangriff wegen Fitnessstudioeröffnung

Was macht ihr so an sportfreien Tagen? Also ich geh in’s Fitnessstudio. Die Kette Fit/One hat heute ein neues Studio in Hamburg-Harburg (irgendwo in Bayern, da südlich der Elbe) eröffnet.

Meine Fresse, Himmel und Menschen in dem Teil unterwegs. Wenn sich nur die Hälfte der Menschen dort anmeldet, die es äußerlich nötig hätte, würde die Adipositasquote deutlich fallen.

Was mir ein Trainer heute dort erzählte, setzte dem schlechten Ruf Harburgs aber auch noch die Krone auf: Als die Mitarbeiter auf Promo-Tour waren, um neuen Kunden in Harburg das Studio schmackhaft zu machen, wurden sie sogar mit dem Messer bedroht, weil das Studio nicht, wie ursprünglich geplant, im Dezember ‘17, sondern eben im März 2018 eröffnet wurde. Außerdem wurden sie sehr oft bepöbelt und beschimpft, teilweise wurden ihnen Zettel von anderen Ketten in die Hand gedrückt. Einfach respektlos die Menschen dort. Meine Vorurteile diesem Stadtteil gegenüber wurden mal wieder bestätigt.

Protein-Tortillas

Empfohlen wurden sie uns von einem unserer Nutrition-Dealer aus Hamburg, dem Schanzenfit. Aus einem mir unerfindlichen Grund, laufen die Tortillas wohl nur hier, da unsere anderen Dealer diese nicht führen bzw. wieder aus dem Programm genommen haben.

Diese Mayonnaise ist nichts, was man in großen Mengen verzehren möchte, da die Flasche mit 265ml mit knapp €4,50 (ich muss nochmal nachfragen, warum ich so viel dafür bezahle, wenn es im Online-Shop nur €2,99 zzgl. Versand kostet) echt nicht günstig ist. Einen Nudelsalat, bei dem man also ein Glas Mayo verbraucht, könnte man dann nach Aufnahme eines Kredits damit bauen. Es ist eher was zum Reindippen oder für kleine Mengen auf Burgern.

Disclaimer: Ich habe ALLE Produkte selbst gekauft und selbst getestet. NICHTS davon wurde von irgendwem gesponsort, außer der 10% Rabatt als Fitnessstudio-Kunde, die ich in den Shops bekomme.


Hier gibt es keinen Kommentarbereich. Hast du etwas zu kommentieren? Dann blogge einfach selbst. Oder schreib darüber mit deinem Kommentar in einem sozialen Netzwerk deiner Wahl.